FAQ
Die kalte Plasma-Technologie wirft als relativ neue Behandlungsart in der Kosmetik viele Fragen auf. Die am häufigsten gestellten Fragen beantworten wir nun nachstehend.
PlasBelle® wirkt antimikrobiell: Nach nur 20 - 40 Sekunden tötet PlasBelle® nahezu alle Bakterien, Viren und Pilze auf der Haut.
PlasBelle® fördert die Mikrozirkulation: Dadurch werden Zellen und Gewebe verstärkt mit Sauerstoff, Vitaminen, Mineralien, Enzymen und Nährstoffen versorgt und die Zellregeneration wird angeregt.
PlasBelle® erhöht die Durchlässigkeit der obersten Hautschicht, sodass Wirkstoffe, wie z. B. Hyaluronsäure, besser und tiefer eindringen können.
Die Behandlung wird als angenehm und schmerzfrei empfunden. Während der Anwendung spüren Anwender ein leichtes Kribbeln.
Pro Auflagefläche des Applikators wird eine Anwendung von 90 Sekunden empfohlen. Je nach Einsatzgebiet kann die Dauer der Behandlung variieren. Für das ganze Gesicht nimmt sie 20 - 40 Minuten in Anspruch.
Kosmetikinstitute empfehlen:
- Bei Akne erfolgt die Behandlung mit PlasBelle® nach einer Phase der Ausreinigung über einen Zeitraum von 4 bis 6 Wochen, je 1- bis 3-mal wöchentlich.
- Im Anti-Aging wird nach Reinigung und der PlasBelle®-Anwendung der PlasBelle® Hyaluron Booster aufgetragen. Als tägliche Pflege ist PlasBelle® Hyaluron Daily zu empfehlen.
Da die Ansprüche der Haut sehr verschieden sein können, wird empfohlen, die Behandlung individuell anzupassen.
Bei der Erzeugung von kaltem Plasma entsteht violettes Licht, welches beim Abdunkeln der Umgebung sichtbar wird.
PlasBelle® erzeugt Ozon in geringer, für die Gesundheit unbedenklicher Konzentration. Außerdem ist Ozon ein Sauerstoffgemisch, das sehr schnell wieder in seine einzelnen Sauerstoffmoleküle zerfällt.
Der Anwendungszyklus von PlasBelle® hängt von dem spezifischen Einsatzgebiet ab, z. B.:
- bei Akne: 4 - 6 Wochen à 1 - 3 Behandlungen
- bei Anti-Aging: wöchentlich eine Behandlung über 4 Wochen
Es sind keine Nebenwirkungen bekannt.
Man muss mindestens 6 Jahre alt sein.
- Bei Patienten mit aktiven, implantierten Medizinprodukten, z. B. Herzschrittmacher, Defibrillator
- Bei Patienten mit Herzrhythmusstörungen
- Bei Patienten, die in den letzten 6 Monaten einen Myokardinfarkt erlitten haben
- Bei Patienten mit schwerer Herzinsuffizienz
- Bei Patienten mit elektrisch leitenden Implantaten
- Bei Patienten, die unter epileptischen Anfällen leiden
- Bei Schwangeren
- Bei Kindern unter 6 Jahren