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Peelings für trockene Winterhaut

23.12.2020

Was gibt es Schöneres als im Winteranfang durch den Wald zu spazieren, die schönen bunten Farben der Bäume anzuschauen, die kühle, klare Luft zu genießen und sich abends unter der Decke mit einem heißen Tee einzukuscheln? 

Für die Haut bedeutet diese Zeit allerdings Stress. Viele Frauen neigen besonders im Herbst und Winter zu trockener und unreiner Haut und haben mehr Pickelchen oder juckende Hautstellen. Grund dafür sind die Temperatur- und Feuchtigkeitsschwankungen. Draußen ist es feucht und kalt und im Haus ist die trockene Heizungsluft. Dazu kommt die Mund-Nasen-Maske, die Pickelbildung noch unterstützt. Unter der Maske entstehen Keime und Bakterien, die sich gut durch den feuchten Atem vermehren können. Deshalb müssen wir der Haut jetzt besondere Aufmerksamkeit schenken. Neben reichhaltigen und fetthaltigen Pflegeprodukten, die täglich verwendet werden sollten, hilft auch ein regelmäßiges Peeling.

Wie wirkt ein Peeling?

Beim Peeling werden überschüssige, alte Hautschuppen abgetragen und Hornzellen entfernt. Durch das Peeling wird die Haut besser durchblutet und sieht sichtbar frischer aus.

Welches Peeling passt zu mir und wann sollte man sich peelen?

Grundsätzlich sollte man sich immer von dem/der Kosmetiker/Kosmetikerin seines Vertrauens ausreichend beraten lassen und die Behandlung lieber im Kosmetikstudio durchführen lassen. Nur geschultes Fachpersonal kann eine professionelle Anamnese machen und so eine, auf den Hauttyp abgestimmte, Behandlung vornehmen.

Wenn Ihr das Peeling aber gerne zu Hause machen wollt, empfiehlt es sich, das Peeling abends durchzuführen. So hat die Haut die Nacht Zeit, sich zu beruhigen und man erwacht so am nächsten Tag im strahlenden Teint.

Wie peele ich mich effizient?

Vor dem Peelen sollte die Haut gereinigt und leicht befeuchtet werden. Dann wird das Peeling aufgetragen und in kreisenden Bewegungen einmassiert. Im Anschluss gründlich mit warmem Wasser reinigen. Im Anschluss sollte eine reichhaltige Creme aufgetragen werden. Sehr gut hierfür eignen sich Cremes mit einem hohen Hyaluronsäureanteil.

Wie sollte die Winterhaut allgemein gepflegt werden?

Reinigung: Die Gesichtshaut sollte sanft gereinigt werden. Wichtig ist hier eine milde Pflege für die empfindliche Haut.

Gesichtscreme: Tagsüber sollte eine feuchtigkeitsspendende, reichhaltige Gesichtspflege verwendet werden und für nachts empfiehlt sich eine Pflege mit rückfettenden, regenerierenden Wirkstoffen.

Peeling: Ein Peeling sollte auf den Hauttyp angepasst verwendet werden. So solltet Ihr z.B. für eine sensible Haut keine aggressiven Produkte verwenden und lieber auf ein sanftes Granulatpeeling zurückgreifen. Hier lasst Ihr Euch am Besten von Profis im Fachgeschäft beraten.

Warum ist ein Peeling gerade jetzt sinnvoll?

Bei regelmäßiger Anwendung mit auf den Hauttyp abgestimmter Pflege verfeinern sich die Poren. Die Haut wird von Umwelteinflüssen befreit und durch das Peeling können feuchtigkeitsspendende  Produkte besser aufgenommen werden. So wird die Haut mehr mit Feuchtigkeit versorgt.

Falls Ihr noch auf der passenden Suche nach einer feuchtigkeitsspendenden Pflege für diese Zeit seid, können wir Euch wärmstens unsere Hyluroncremes empfehlen. Im Hyaluronbooster sind 2% Hyaluronsäure enthalten und in der Hyaluron Daily Creme 0,5 %. Der Booster ist besonders gut für die Pflege nach dem Peeling geeignet. Die Daily Creme, kann wie der Name schon sagt, täglich verwendet werden. Unsere aktuelle Aktion findet Ihr hier: https://www.plasbelle.com/hyaluron-fuer-zuhause/

PS: Auch der restliche Körper sollte in der Winterzeit eine besondere Pflege erhalten. Für die Körperpflege ist eine Körperlotion mit Sheabutter, Argan- oder Olivenöl zu empfehlen. Denn diese versorgen die Haut ausreichend mit Feuchtigkeit. Es sollte ebenfalls darauf geachtet werden, dass man nicht zu lange und zu heiß duscht, denn auch das trocknet die Haut aus.

Nützliche weitere Tipps, wie Ihr Eure Haut im Winter pflegen könnt, findet Ihr hier. Wir freuen uns immer auf Feedback von Euch.

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