fbpx

Reife und strapazierte Haut – auf was sollte man achten?

04.09.2019

Unsere Haut begleitet uns das gesamte Leben. Sie schützt uns vor sämtlichen Umwelteinflüssen. Dies hinterlässt Spuren, nicht nur nach einer gewissen Zeit, sondern auch wenn man sie besonders stark beansprucht. Wie pflege ich nun aber reife oder strapazierte Haut?

Reife und strapazierte Haut stellt hohe Ansprüche, die man mit der richtigen Pflege bedienen kann. Dafür sollte man genau hinsehen, welche Merkmale die Haut aufweist und wo die Ursache dafür liegt.

Reife Haut und ihre Merkmale

Mit zunehmendem Alter wird die Haut immer dünner und trockener; sie verliert an Elastizität. Daran ist häufig ein Östrogenmangel beteiligt, der dafür sorgt, dass Kollagenfasern abgebaut werden und die Haut Falten wirft. Hinzu kommt, dass reife Haut weniger Hyaluronsäure speichern kann.

Während sich die Haut das gesamte Leben lang kaum bemerkbar erneuert, dauert dieser Prozess mit zunehmendem Alter einfach länger. Für gewöhnlich beginnt die Haut ab ca. 50 Jahren damit, rauer zu werden. Es treten erste Störungen in der Pigmentierung auf. Auch Hautveränderungen wie Altersflecken und -warzen können auftreten. Ab den 60ern verlieren die einzelnen Hautschichten an Substanz. Äderchen können nun stärker zum Vorschein treten, wodurch Rötungen auch im Gesicht entstehen können. Mit etwa 70 Jahren beginnt der Abbau von Polsterfett in den tieferen Hautschichten. Die Faltentiefe nimmt nun zu und die Wundheilung verlangsamt sich. Generell hat die Haut nun nicht mehr sehr viel den Umwelteinflüssen entgegenzusetzen.

Da das Hauptproblem im Alter das fehlende Kollagen und Hyaluron ist, sollte man diese durch die richtige Pflege – oder seit Neuestem auch durch Nahrungsergänzungsmittel – der Haut hinzufügen. Die Haut benötigt vor allem Fett und Feuchtigkeit. Auf diese Inhaltsstoffe sollte man bei der Pflege von reifer Haut achten.

Wissenschaftler wollen festgestellt haben, dass wir zu 75 Prozent selbst für die Geschwindigkeit der Hautalterung verantwortlich sind. Die richtige Pflege, wie z. B. immer auf Sonnenschutz achten, und die Ernährung, eingeschlossen der Verzicht auf Nikotin und Alkohol, können die Haut vor den früh sichtbaren Auswirkungen des Alterns bewahren.

Strapazierte Haut und ihre Merkmale

Strapazierte Haut entsteht, wenn die Haut an einigen Stellen besonders beansprucht wird. Typische Körperstellen sind die Füße, bei zu engen oder kleinen Schuhen, langen Wanderungen oder ungewöhnlicher Belastung, die Hände, z. B. nach handwerklicher Arbeit oder viel Geschirrspülen; auch in bestimmten Lebensphasen können einige Körperpartien besonders strapaziert werden, wie der Bauch in der Schwangerschaft.

Darüber hinaus sind es vor allem klimatische Einflüsse, die die Haut stärker beanspruchen. Vor allem besonders heiße oder kalte Tage sorgen für eine strapazierte Haut.

Niedrige Temperaturen führen z. B. dazu, dass sich die Talgproduktion der Haut verlangsamt. Dadurch wird die Haut nicht mehr optimal mit Nährstoffen versorgt. Sie spannt, juckt und fühlt sich trocken an – die typischen Symptome bei strapazierter Haut.

Strapazierte Haut benötigt der Regel nach vor allem eins: Feuchtigkeit. Egal, ob Ihre Haut zickig auf die trockene Heizungsluft oder auf die Sonnenstrahlung reagiert.

Der Einsatz von kaltem Plasma bei reifer und strapazierter Haut

Reife Haut kann durch den Einsatz von kaltem Plasma optimal gepflegt werden. Durch das Plasma wird die Haut permeabler; Wirkstoffe können so tiefer in die Haut eindringen. Feuchtigkeit in Form von Hyaluron kann dadurch nach einer kalten Plasma-Behandlung besser von der Haut aufgenommen werden. Außerdem wird durch die Technologie von PlasBelle® die Mikrozirkulation der Haut angeregt. Dies fördert die Zellregeneration und führt verstärkt zur Kollagensynthese.

Strapazierte Haut kann ebenso wie reife Haut von der Behandlung mit kaltem Plasma profitieren. Zudem können die Wirkkomponenten von kaltem Plasma (Ozon und UV-A-/-B-Licht) Keime, Viren, Bakterien und Pilze abtöten. Dies ist bei besonders stark beanspruchter Haut förderlich, wenn bereits offene Stellen o. Ää. entstanden sind. Durch Plasma können dann auch Entzündungen gehemmt werden. Außerdem regt PlasBelle® die Epithelisierung der Haut an. Dies führt zu einer besseren Wundheilung.

Scroll to Top