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Warum bekommt man eigentlich Falten?

07.08.2019

Alternative Faltenbehandlung mit kaltem Plasma

Kaum etwas stört uns mehr, gerade zu Beginn des Älterwerdens: Falten! Woher kommen Falten eigentlich und wie kann man die unbeliebte Hautalterung noch ein paar Jahre hinauszögern? All dem sind wir einmal auf den Grund gegangen …

Mit einer PlasBelle®-Behandlung können Sie die Vorteile von kaltem Plasma für Ihre Haut nutzen und so z. B. Fältchen aufpolstern. Denn durch den Einsatz von kaltem Plasma wird die Haut permeabel. Das bedeutet, dass Pflegestoffe, die nach einer kalten Plasma-Behandlung aufgetragen werden, besser in die Haut geschleust werden können. Gerade aufpolsternde Pflegestoffe wie Hyaluron sind bei der Bekämpfung von Falten optimal mit kaltem Plasma zu kombinieren.

Dies war nun schon ein vorweggenommener Tipp, der zeigt, was Sie gegen bereits bestehende Falten unternehmen können. Doch …

Woher kommen Falten?

Als Ursache für Falten wird allgemein die Hautalterung angesehen. Diese wird durch Umwelteinflüsse und individuelle Angewohnheiten noch verstärkt. Wenig Schlaf, Nikotin- und Alkoholgenuss, Stress oder übermäßige UV-Strahlung wirken sich negativ auf die Haut aus – die Haut wird so schneller altern und zu Faltenbildung neigen.

Mit zunehmender Hautalterung vermindert sich die Hautelastizität und die Zellstabilität nimmt ab. Kollagen- und Elastinfasern reduzieren sich, indem sie durch bestimmte Enzyme zerstört werden.

Die Oberhaut, die darunterliegende Lederhaut sowie das Bindegewebe werden im Alter dünner. Dadurch kann die Haut schlechter Feuchtigkeit binden oder Fett halten. Das Ergebnis ist eine trockenere Haut, die an Gewebespannung verliert. Dadurch entstehen nach und nach Falten.

Außerdem haben auch die Gene einen Einfluss auf Faltenbildung. Ob Sie zu frühen oder späten Falten neigen, können Sie also auch bei Ihren Eltern und Großeltern ablesen.

Nicht zu vergessen sind auch die Falten, die durch starke Beanspruchung entstehen – einfach weil die Gesichtshaut und -muskulatur  an einigen Stellen mehr arbeiten muss als an anderen. Die zuerst auftretenden Mimikfältchen verraten daher auch sehr häufig, was für ein Mensch Sie sind: Lachfalten bei sehr fröhlichen Menschen und die Zornesfalte bei nachdenklichen Menschen.

Die Historie der Haut

Die Haut durchlebt verschiedene Phasen des Auf- und Abbaus. Zu Beginn des Lebens, im Babyalter, ist die Haut noch sehr empfindlich. Der Schutz und die körpereigene Barrierefunktion müssen erst aufgebaut werden. Die Haut von Babys ist bis zu fünf Mal dünner als bei Erwachsenen. Klar, dass sie auf Sonne, Reizstoffe oder Keime sensibler reagiert.

Im zweiten Lebensjahr baut sich erst langsam der Schutzmantel der Haut auf. Der Regel nach ist die Haut mit etwa sechs Jahren ausgebildet. Mit der richtigen Pflege ist die Haut bis zur Pubertät sehr nachsichtig. Während der Pubertät wird sie zickiger. Der veränderte Hormonhaushalt führt zur gesteigerten Talgproduktion. Pickel entstehen und Mitesser sorgen für ein unreines Hautbild. Nach dieser Phase ist die Haut in ihrer Höchstform. Sie strahlt quasi von innen heraus und ist glatt. Dann geht es langsam wieder bergab mit ihr.

Mimikfalten in den 30ern

Der Regel nach entstehen etwa mit 30+ die ersten Falten. Dabei sind es meist zuerst die so genannten Mimikfalten, die auftreten. Deutlich werden sie auf der Stirn, z. B. als bekannte Zornesfalte, im Augenbereich und auch als Nasolabialfalte zwischen Oberlippe und Nase.

Sie entstehen dadurch, dass die Haut bereits ihren Abbauprozess gestartet hat und nach und nach an Spannkraft verliert. Dies passiert vermehrt an den Stellen, die durch Bewegung der Gesichtsmuskulatur fürs Sprechen, Lachen und Grübeln beansprucht werden.

Sehr selten werden auch schon aktinische Falten im Gesicht, am Hals oder im Dekolleté ausgebildet. Diese werden durch Sonneneinstrahlung und Besuche im Solarium verstärkt.

Auch erste Trockenheitsfältchen entstehen, die Ihnen anzeigen, das Sie mehr Flüssigkeit zu sich nehmen sollten.

Bindegewebsfalten in den 40ern und 50ern

Mit zunehmendem Alter entstehen dann weitere Knitter- und Ausdrucksfältchen – die Mimikfältchen verstärken sich. Die nachlassende Spannkraft der Haut führt nun mehr und mehr dazu, dass die Haut erschlafft. Speziell um Nase und Mund herum verstärken sich Falten.

Die Bindegewebsfalten, die als solche bezeichnet werden, da sie aufgrund der nachlassenden Festigkeit des Bindegewebes entstehen, machen dabei die Hautalterung auf allen Ebenen sichtbar.

Was kann man gegen Falten tun?

Wie einleitend schon beschrieben, können Sie bei beginnender Hautalterung Fältchen durch eine optimale ergänzende Therapie aus kaltem Plasma und aufpolsternden und feuchtigkeitsspendenden Wirkstoffen vorbeugen. Dies ist eine sehr schonende und sanfte Methode zur Verbesserung des Hautbildes.

Darüber hinaus sollten Sie auf Ihre Ernährung achten; nicht rauchen und weitestgehend auf Alkohol verzichten.

Momentaner Trend sind Gesichts-Yoga-Klassen. Mit gezieltem Training wird dabei die Gesichtsmuskulatur gestärkt. Die Haut wird dabei aktiviert. Das heißt, sie wird mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt – wie es im Übrigen auch PlasBelle® kann.

Vollständigkeitshalber erwähnen wir an dieser Stelle auch die plastische Chirurgie. Es gibt eine Reihe invasiver und nicht invasiver Eingriffe zur Faltenbehandlung. Keine von ihnen ist aber so sanft und schonend wie kaltes Plasma ...

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